News
Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion [B. Eng]
News
-
Gehalt in der Welt der Technischen Redaktion? – Was erwartet Dich nach Deinem Studium?
November 2024202411
Eine wichtige Frage, die alle Studierenden früher oder später beschäftigt, ist die Gehaltsfrage.
Der Trendreport 2024 der tekom gibt Auskunft über die aktuellen Gehaltsvorstellungen in der Welt der Technischen Redaktion. Die zusammengefassten Ergebnisse zeigen, dass das Bruttogehalt mit zunehmender Verantwortung und Berufserfahrung steigt. Hierbei nehmen Faktoren wie Unternehmensgröße, Region, Position und Geschlecht erhebliche Einflüsse.
WeiterlesenSo fallen Gehälter im Süden des Landes höher aus als im Norden und große Unternehmen zahlen höhere Gehälter als kleine Unternehmen. Auch wird die Führungsposition höher entlohnt als der durchschnittliche Angestellte und Männer verdienen oft mehr als Frauen. Die folgenden Angaben beziehen sich auf die durchschnittlichen Werte in der gesamten Technischen Redaktion in Deutschland.
Studierende gelten in den ersten beiden Jahren als Berufseinsteiger und können ein Jahreseinkommen von knapp 47.000 Euro brutto erwarten. Nach dieser Anfangszeit liegt das Jahreseinkommen bei ungefähr 59.000 Euro brutto. In Führungspositionen ist ein Gehalt von knapp 76.000 Euro brutto zu erwarten.
Die Selbstständigen in der Technischen Redaktion können einen Stundenlohn zwischen 70–100 Euro erwarten. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Selbstständigkeit deutlich mehr Kosten und Zeit beansprucht. So bestehen im Schnitt nur 2/3 der Arbeitszeit aus der tatsächlichen Bearbeitung von Aufträgen.
Viele Arbeitgeber überzeugen mit angemessener und fairer Bezahlung. So ist die eindeutige Mehrheit der Arbeitnehmer in diesem Punkt zufrieden bis sehr zufrieden – Das sind doch gute Aussichten!
Alle Mitglieder der tekom können unter folgendem Link Zugang zu den Umfrage-Ergebnissen erhalten:
https://www.tekom.de/die-tekom/downloadbereichAlles KI oder was?
Ist KI die Wunderwaffe für die Technische Kommunikation?September 2024202409
Ihre Meinung zählt! 👀
In ihrem Vortrag auf der tekom-Jahrestagung 2024 geben Britta Görs (Hochschule Hannover) und Ulrike Parson (parson AG) spannende Einblicke, wie Sie Anwendungsfälle für KI und Automatisierungspotenziale in der Content-Supply-Chain gezielt erkennen und die passenden Technologien für Ihre Lösungen finden.
Ergänzend dazu möchten wir Ihr Feedback: Nutzen Sie bereits KI in der Technischen Kommunikation? Wenn ja, wie? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Eindrücke aus dem Arbeitsalltag mit uns!
👉 Machen Sie mit bei unserer Umfrage – es dauert nur fünf bis zehn Minuten! Ihre Insights helfen uns, ein genaues Bild der aktuellen Nutzung von KI zu zeichnen. Leiten Sie die Umfrage auch gerne an Kolleg:innen und Bekannte weiter.
Die Ergebnisse der Umfrage präsentieren wir in unserem Vortrag am 5. November 2024 um 10 Uhr: „Alles KI oder was? Ist KI die Wunderwaffe für die Technische Kommunikation?“ Wir freuen uns darauf, die Erkenntnisse aus Ihren Antworten mit Ihnen zu diskutieren!
Jetzt teilnehmen und wertvolle Erkenntnisse zum Thema KI liefern! https://forms.office.com/e/9W7uQCbqSP
tekom-Umfrage: Einkommen und Veränderung der Arbeitswelt durch KI
Juni 2024202406
Was verdient man in der Technischen Kommunikation und wie verändert sich die Arbeitswelt durch den Einsatz von KI? Diese wichtigen Fragen möchte der deutsche Fachverband für Technische Kommunikation gerne beantworten.
Dazu hat die tekom bis zum 16.07.2024 die Umfrage zur Gehalts- und Arbeitsweltstudie 2024 online gestellt.
Die Ergebnisse werden nach der Auswertung allen Teilnehmenden und tekom-Mitgliedern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Außerdem werden unter allen Teilnehmenden 3x freier Eintritt zur tekom-Jahrestagung 2024 und 3x eine tekom-Publikation nach Wahl verlost. Mit machen lohnt sich!
Mein Studium bewältigen – WebSeminare von ArbeiterKind.de
Mai 2024202405
Der Start ins Studium und das Studieren ist gerade für Studierende ohne akademische Vorbilder im Elternhaus eine spannende Zeit, die nicht nur viele Chancen der Weiterentwicklung mit sich bringt, sondern oft auch viele Fragen, Anforderungen und Entscheidungen. Um Studieninteressierte und Studierende mit Tipps zur vielfältigen Studienbewältigung zu versorgen, bietet ArbeiterKind.de im Mai und Juni eine Onlinereihe zu diversen Themen an.
WeiterlesenSelbst- und Zeitmanagement: 27.05.2024 | 18:30 - 20:00 Uhr | online
Ab ins Ausland?! : 06.06.2024 | 18:30 - 20:00 Uhr | online
Lost im Studium - Umgang mit Zweifeln und mehr: 13.06.2024 | 18:30 - 20:00 Uhr | online
Weitere Infos und Anmeldung auf der Seite von ArbeiterKind.de.
Passend zum Schwerpunktjahr von ArbeiterKind.de „Geld & Finanzen“ gibt es eine weitere Online-Veranstaltung zum Thema „Glaubenssätze erkennen und Finanzen meistern“
Zusammen mit Dr. Birgit Happel werden gemeinsam wirkende Glaubenssätze erkannt und bearbeitet. Auch werden Studierende mit konkreten Tipps und Erfahrungswissen versorgt, um sie in ihren aktuellen und zukünftigen Handlungsstrategien zu dem Thema zu unterstützen.
03.06.2024 | 18:30 - 20:30 Uhr | online
Weitere Infos und Anmeldung auf der folgenden Seite.
tekom Online-Veranstaltung: DER DIGITALE PRODUKTPASS KOMMT!
Mai 2024202405
"Die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie und die neue Ökodesign-Richtlinie erzeugen Veränderungsdruck auf die Hersteller und ihre Technischen Redaktionen."
Martin Schlicksupp (commatec GmbH & Co. KG) erklärt in seinem Vortrag kurz die Hintergründe und Zusammenhänge, die auf europäischer Ebene die Veränderungen in Richtung digitalem Produktpass vorantreiben. Er skizziert Ansätze, die Technische Dokumentation weiter zu digitalisieren.
23.05.2024 | 17:00 - 19:00 Uhr | online
Anmeldung auf der Seite der tekom RG Süd-Niedersachsen.
Semesterstart und Einführungsveranstaltung für Erst- und Zweitsemester
Februar 2024202401
Der Semesterbeginn rückt näher. Am 1.3. begrüßen unser Dekan und die Fachschaft alle Erstsemester um 9 Uhr im Audimax, anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück. Nach der Stärkung folgt um 12 Uhr die ITR-Einführungsveranstaltung für Erst- und Zweitsemester in 1A.4.27. Im Mittelpunkt steht das Kennenlernen unseres Studiengangs. Die Lehrenden des Studiengangs stellen sich vor und geben einen Überblick über die kommenden Veranstaltungen. Natürlich wird es genügend Raum für Fragen geben.
Am 4. März beginnt dann die Blockveranstaltung „Kommunikation und Gesprächsführung“ für das 1. und 2. Semester.
Campus Day 2024
Februar 2024202401
Mit dem Campusday 2024 öffnete die Hochschule Hannover Anfang Februar ihre Türen für interessierte Schüler*innen, die sich über die Studienangebote informieren wollten. Diejenigen, die mehr über das facettenreiche Berufsfeld der Technischen Redaktion erfahren wollten, konnten bei der Informationsveranstaltung von ITR (kurz für: Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion) unter dem Motto „Professionell erklären – das lernst Du im Studiengang Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion“ einen spannenden Einblick in die Welt der Informationsmedien erhalten.
WeiterlesenTechnische Redakteur*innen stehen vor der Herausforderung, komplexe Informationen verständlich und zielgruppengerecht aufzubereiten. Ob für Kund*innen, Servicetechniker*innen oder die eigenen Mitarbeiter*innen eines Unternehmens, die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, ist von entscheidender Bedeutung. Doch wie genau gestaltet sich der Berufsalltag von Technischen Redakteur*innen? Welche Aufgaben erwarten die Absolvent*innen des Studiengangs ITR?
All dies’ konnten die Schüler*innen direkt von Absolvent*innen des Studiengangs erfahren. Diese berichteten lebhaft von ihren vielfältigen Aufgaben und gewährten einen Einblick in ihren Berufsalltag. Von der Erstellung von Bedienungsanleitungen und technischen Dokumentationen bis hin zur Entwicklung von Online-Hilfesystemen – die Bandbreite an Tätigkeiten ist enorm und bietet spannende Möglichkeiten! Doch die Informationsveranstaltung bot nicht nur informative Vorträge, sondern hielt auch eine Überraschung bereit: Ein Lernspiel. Denn was auf den ersten Blick wie eine ungewöhnliche Hochschulaktivität erscheinen mag, erweist sich bei genauerer Betrachtung als äußerst sinnvoll. Lernspiele fördern nicht nur das Verständnis für komplexe Zusammenhänge, sondern machen auch Spaß! Während der Veranstaltung wurden die Schüler*innen auch durch das Medienlabor geführt, wo sie Gelegenheit hatten, die Fototechnik genauer zu betrachten.
Die Informationsveranstaltung verlief also ganz nach dem Motto des ITR-Studiums: Theorie und Praxis miteinander verbinden! Und wer weiß, vielleicht sind unter den Teilnehmer*innen des Campusday 2024 schon die Technischen Redakteur*innen von morgen dabei gewesen…
ChatGPT, Aleph Alpha und Co: was Technische Redakteure von Übersetzern lernen können
Januar 2024202401
Was für die Technische Redaktion 2023 mit der Verfügbarkeit von ChatGPT begann, ist für ÜbersetzerInnen nicht neu: Seit 2017 hat der Erfolg der neuronalen maschinellen Übersetzung zu tiefgreifenden Veränderungen in der Übersetzungsbranche geführt.
Zunächst wurde die kreative Tätigkeit des Übersetzers, der Übersetzerin zur bloßen Nachbearbeitung maschinell erstellter Texte degradiert. Mit der Integration der maschinellen Übersetzung in den ohnehin schon hochgradig digitalisierten und komplexen Übersetzungsprozess wandelt sich jedoch das Verständnis der Anforderungen an die Übersetzungsumgebung. Der professionelle Umgang mit den Möglichkeiten der KI, die Evaluation und das Training eigener Sprachmodelle machen Übersetzung und Lokalisierung heute zu einem anspruchsvollen und technologielastigen Beruf.
Prof. Dr. Rachel Herwartz zeigt, welche Lehren aus 5 Jahren KI im Übersetzungsalltag auch für die Zukunft der Technischen Redaktion gezogen werden können.
07.02.2024 | 17:00 - 19:00 Uhr online
Anmeldung unter: ChatGPT, Aleph Alpha und Co: was Technische Redakteure von Übersetzern lernen können.
Nikolaustag ist ITR-Tag
November 2023202311
Knusprige Kekse, glucksender Glühwein, herzhafte Häppchen – beim ITR-Nikolausfest ist für jeden Teller und jedes Becherchen etwas dabei.
Doch vor allem geht es um einen regen Austausch zwischen Studierenden, Lehrenden und Alumni von ITR, also um EUCH! Ob neues Kennenlernen oder freudiges Wiedersehen, der Abend soll ein wohliger Abstand zum aufreibenden Alltag sein, sowie ein lauschiger Einstieg in die Weihnachtszeit. Und wer noch nicht alle Weihnachtsgeschenke beisammenhat: Beim nachhaltigen Wichteln könnt Ihr gerne Kleinigkeiten beisteuern, die zu schade für die Tonne sind und die anderen vielleicht noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Seid alle herzlichst eingeladen zum ITR-Nikolausfest auf unserem Campus in Hannover-Linden!
Dann sehen wir uns am Mittwoch, den 6.12.23 um 17 Uhr in Raum 1A.2.30!
Erstsemesterbegrüßung im Wintersemester 2023/2024
Oktober 2023202310
Am 20. September 2023 konnten wir rund 20 Erstsemester in unserem Hörsaal begrüßen. Gemeinsam haben wir uns einen Überblick zur Studiengangsstruktur verschafft und die Veranstaltungen des 1. Semesters besprochen. Dabei zeigten die Erstsemester, dass sie eine wichtige Kompetenz für ein erfolgreiches Studium schon mitbringen: Fragen stellen! Es war toll zu sehen, wie gut vorbereitet die neuen Studierenden sind und wie sie gezielt ihren Informationsbedarf formulieren.
Im zweiten Teil der Veranstaltung erleichterte Britta Görs mit Spielen in der Kommunikationskule das Kennenlernen der neuen Studis. Danach ging es gleich weiter mit der Computereinführung von Thomas Eckert und Jan Preine. Schließlich startete am nächsten Tag das Modul Schreiben für den digitalen Nutzungskontext (gut zwei Wochen inklusive Prüfungen). Voller Elan arbeiteten die meisten Studierenden des ersten und zweiten Semesters bis zu 6 Stunden am Tag in Vorlesungen und Übungen im Hörsaal und den Computerräumen.
Lorenz Varga und Claudia Villiger sagen: Bitte weiter so!Studierbarkeit erhöhen durch mehr Blockveranstaltungen
Mai 2023202305
Die Hochschule Hannover verlässt beim Studiengang „Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion“ ab dem Wintersemester 2023/24 das klassische Stundenplansystem und führt in jedem Semester Blockveranstaltungen ein. Das Ziel ist, die Studierbarkeit zu verbessern und ein strukturiertes Teilzeitstudium zu ermöglichen.
WeiterlesenIn fast allen Semestern sind sechs Module (Fächer) zu belegen. Diese sind derzeit im klassischen Stundenplansystem organisiert. Die einzelnen Module werden wöchentlich in drei bis vier Unterrichtseinheiten (à 45 Minuten) unterrichtet, so dass sich jede:r Studierende täglich auf mehrere Themengebiete (z. B. Informatik, Visuelle Kommunikation und Linguistik) einstellen muss. Dies stellt eine besondere Herausforderung dar und führt immer wieder dazu, dass nicht alle sechs Fächer im Semester gleichmäßig bearbeitet werden. Viele Studierende können sich nicht entscheiden, mit welchem Thema sie sich wann beschäftigen und lösen die Situation durch Aufschieben. Dies führt immer wieder zu Problemen bei den Prüfungsleistungen und letztlich zu einer Verlängerung oder gar Abbruch des Studiums. Diese Situation ist für alle Beteiligten unbefriedigend.
Daher planen die Lehrenden eine (Neuorganisation des Studiengangs), um die Anzahl der gleichzeitig zu studierenden Module zu reduzieren. Zukünftig werden die Semester mit einem Anfangsblock beginnen (siehe Abbildung). In diesen zwei bis drei Wochen wird nur ein Modul unterrichtet und mit der Prüfungsleistung abgeschlossen. Dann werden über zehn bis zwölf Wochen vier Module im klassischen Stundenplan unterrichtet und die Prüfungsleistungen weitgehend studienbegleitend oder in Teilklausuren erbracht. Das sechste Modul wird dann in einem Endblock angeboten und geprüft.
Die Belastung der Studierenden wird mithilfe der Neuorganisation gleichmäßiger verteilt und die bisherige Phase der „geballten Prüfungen“ am Ende der Vorlesungszeit entzerrt. Auf diese Weise soll der interdisziplinäre Studiengang besser studierbar werden, was sowohl Vollzeitstudierenden als auch Teilzeitstudierenden zugutekommt.
Durch die Neuorganisation ergibt sich in den Wochen mit Unterricht nach Stundenplan regelmäßig mindestens ein freier Tag, meist jedoch zwei Tage. Bei der zukünftigen Planung besteht das Ziel, diese freien Tage frühzeitig zu kommunizieren, damit die Studierenden, die neben dem Studien arbeiten (müssen), Kinder erziehen oder Pflegeaufgaben übernehmen, besser planen können.
Gemeinsam in die Zukunft
Mai 2023202305
Wow! Sowohl analog als auch digital stieß der ITR-Zukunftstag am 9. Mai auf reges Interesse. Studierende sowie Ehemalige traten mit dem Kollegium in einen Dialog. Es ging um die Perspektiven der Studierenden, des Studienganges sowie der technischen Kommunikation insgesamt.
WeiterlesenAlle sollten mitgenommen werden, auf diesem dreistündigen Ritt in die Zukunft: Ehemalige, Erstis und auch die höheren Semester. Dementsprechend war nicht nur der Hörsaal gut besucht, sondern auch der digitale Raum, in dem man die Veranstaltung mitverfolgen und via Chat auch Fragen und Anmerkungen beisteuern konnte. Das Warm-Up begann mit Erfahrungsberichten aus der Praxis. Sechs ITR-AbsolventInnen gaben Einblicke in die Arbeitswelt Technischer Redakteur*innen bei der Volkswagen Gebrauchtfahrzeughandels und Service GmbH, der reinisch GmbH sowie der parsons AG.
Nach anregenden Gesprächen beim Pausensnack stand der Studiengang selbst im Mittelpunkt. Offen und transparent präsentierte Dr. Sabine Walter die Umstrukturierungen im Studiengang Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion und stellte diese zur Diskussion. Wie wichtig es ist, alle auf diesem Weg mitzunehmen, zeigt auch die an diesen Veränderungsprozess anschließende Begleitforschung. Bei dieser ist die aktive Teilnahme der Studierenden nicht nur erforderlich, sondern explizit gewünscht. Schließlich soll die Umstrukturierung von ITR bestmöglich auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten sein.
Abschließend gab es zwei Impulsreferate zum Thema ChatGPT, und zwar von den Professorinnen Margit Becher und Claudia Villiger. Dabei stand im Mittelpunkt, welche Herausforderungen solch eine KI für das Berufsfeld der technischen Kommunikation insgesamt mit sich bringt und auch welche Implikationen dies für den Ablauf des Studiums mit seinen unterschiedlichen Prüfungsformen birgt. Nach drei Stunden war der Zukunftstag dann Vergangenheit. Doch die erarbeiteten Inhalte werden uns gemeinsam den Weg in die Zukunft weisen. Eine wichtige, intensive und tolle Veranstaltung!
ITR Zukunftstag 2023
April 2023202304
Es ist soweit, der ITR Zukunftstag (ehemals „Berufsinformationstag“) steht vor der Tür! Dieses Mal soll es sowohl um die verschiedenen beruflichen Möglichkeiten nach dem Studium, vorgestellt durch Ehemalige, als auch um die Zukunft des Studiengangs gehen.
WeiterlesenAm 09.05.2023 um 14 Uhr beginnt der diesjährige ITR Zukunftstag im ITR-Hörsaal (1A.4.27). Ehemalige berichten aus ihrem Arbeitsleben und stellen sich den Fragen der Studierenden. Nebst Vorstellung der vielversprechenden Berufschancen möchten wir eine wichtige Neuigkeit mit Ihnen teilen.
Zur besseren Studierbarkeit wird derzeit eine Umstrukturierung des Studiengangs ITR geplant. Das Konzept soll am ITR Zukunftstag vorgestellt werden und wir freuen uns auf Ihr Feedback hierzu. Dies ist für uns besonders wertvoll und eine gemeinsame Diskussion ist erwünscht.
Apropos Diskussion: Es ist in aller Munde. Kann ChatGPT den Studiengang ITR und den Beruf des/der Technischen Redakteurs:in ausradieren?
Lasst uns über die Zukunft reden!
Wenn Sie nicht in der Hochschule dabei sein können, geben Sie bitte Frau Görs Bescheid und Sie erhalten einen online-Zugang.
Wir freuen uns auf Sie!
tekom-Frühjahrstagung 2023
März 2023202303
Vom 26.–27. April findet dieses Jahr die tekom-Frühjahrstagung in Würzburg statt. Die vielfältige Auswahl an Fachvorträgen, Workshops und Tutorials drehen sich in diesem Jahr rund um das Thema „Neue Prioritäten, neue Chancen – Die Technische Kommunikation bekommt neue Aufgaben aus der EU“.
Auch unser Studiengang ist bei der diesjährigen Tagung vertreten. Am Mittwoch hält Frau Prof. Dr. Margit Becher einen Fachvortrag zum Thema „Diagrams-as-Code – Grafikgenerierung aus Text“ und Donnerstagmorgen behandelt Frau Prof. Dr. Britta Görs in ihrem Vortrag das Thema „Schreib- und Datenkompetenz im Licht der KI“.
Tekom Online-Veranstaltung: Welche Informationen braucht der Service? – Insight-Report Service 2022
Februar 2023202302
Welche Informationen benötigen Servicemitarbeiter:innen? Wie sollten diese Informationen aufbereitet und wie präsentiert werden? Mit welchen Informationen arbeitet der Service aktuell? Gemeinsam mit dem Service-Verband (KVD), dem Kundendienst Verband Österreich (KVA) und dem Schweizer Service Verband (SKDV) hat die kothes GmbH schon zum zweiten Mal eine Umfrage unter Servicetechniker:innen durchgeführt, um genau diese Kernfragen zu beantworten.
Getreu dem Motto „Mit der Zielgruppe sprechen und nicht nur über sie“ möchte dieser Vortrag Einblick in die Ergebnisse des Insight-Report Service 2022 geben und das Potential für den Service thematisieren. Zudem werden der mit über 1300 Mitgliedern größte Serviceverband in Europa, der Service-Verband KVD e.V., und seine Arbeit näher vorgestellt.
Anmeldung unter Welche Informationen braucht der Service?
Großer Andrang bei den Berufsorientierungstagen 2023
Februar 2023202302
Ein übergroßes Interesse am Studiengang ITR kennzeichnete die diesjährigen Berufsorientierungstage MINT und Wirtschaft. Über 80 Schüler*innen der unterschiedlichsten Jahrgänge waren am 2. und 3. Februar vor Ort und nahmen an dem Angebot unseres Studiengangs teil. Und das war üppig.
WeiterlesenAn beiden Tagen gab es zunächst eine Einführungsveranstaltung. Dabei hielten sich die Dozent*innen kurz, denn sie hatten Gäste mitgebracht, und zwar ehemalige Studierende des Studienganges. Am Donnerstag waren Ferina Diersing und Vincent van Kries von der Sonova Consumer Hearing GmbH zu Besuch. In einem lockeren Gespräch konnten sie sich die Bälle zuspielen und den Schüler*innen einen Einblick in den beruflichen Alltag Technischer Redakteur*innen liefern. Am Freitag war es Jessica Hermann, die von ihrer Arbeit bei der HACON (einer Siemenstochter mit Sitz in Hannover) berichtete. Beide Male rundeten die Fragen der Schüler*innen diesen ersten Veranstaltungsblock ab.
Im zweiten Teil der Veranstaltung konnten die Schüler*innen auch selbst aktiv werden. Im Computerlabor stand der Physik Jumper auf dem Plan. Ein Lernspiel, das von unserem ehemaligen Studenten Luca Heufers im Rahmen seiner Bachelorarbeit entwickelt wurde und bei dem die Schüler*innen gar nicht merkten, wie schnell die Zeit verging. Aufregend auch: Für viele war es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie überhaupt an einem Mac saßen.
Parallel zum Physik Jumper stand zudem die Besichtigung des Medienlabors auf dem Programm. Denn das Motto unserer Informationstage hieß ja schließlich: „Professionell erklären – mit Sprache, Bild und Video“. Und auch hier zeigten sich viele Schüler*innen beeindruckt, welch großer Unterschied beispielsweise zwischen ein paar Schnappschüssen und einer professionellen Fotostrecke bestehen kann.
Mit vielen, neuen Eindrücken ging’s nach Haus‘, auch mit viel Applaus!
MINT und Wirtschaft: Berufsorientierungstage 2023
Januar 2023202301
Am 2. und 3. Februar finden wieder die MINT und Wirtschaft: Berufsorientierungstage statt. Ab 09:30 Uhr können sich an beiden Tagen Schüler*innen der 10. – 13. Klasse und Studieninteressierte über verschiedene MINT- und Wirtschaftsstudiengänge an der Hochschule Hannover informieren. Dabei sind Vertreter*innen der verschiedenen Studiengänge und Unternehmen, um Interessierten das Thema näher zu bringen. Auch unser Studiengang ist vor Ort und stellt sich und vor.
WeiterlesenUnter dem Titel „Professionell erklären – mit Sprache, Bild und Video“ berichten einige Absolvierende des Studiengangs von ihrem Werdegang. Sie stellen sich den Fragen der Teilnehmenden und zeigen auf, wie vielseitig der Berufsweg nach dem Studium aussehen kann.
Ein Einblick in Studieninhalte bietet das Spiel „Physic Jumper“, welches im Rahmen einer Bachelorarbeit entwickelt wurde. Hier treffen unter anderem die Bereiche Informatik, Design, Technik und Didaktik aufeinander. Dies können die Teilnehmenden durch eigenes Spielen und Ausprobieren erleben.
Bei der abschließenden Führung durch die Computerräume und das Medienlabor lernen die Interessierten die Lern- und Arbeitsumgebung während des Studiums kennen und können weitere Fragen an aktuelle Studierende richten.
ITR-Winterfest
November 2022202211
Die Weihnachtszeit steht wieder vor der Tür und damit auch das ITR-Winterfest. Nach zwei Jahren Pause wird es am 14. Dezember 2022 ab 17 Uhr nun wieder die Möglichkeit geben Eure Mitstudierenden bei Glühwein und Keksen besser kennenzulernen.
WeiterlesenDas Winterfest wird im Raum 1B.0.01 stattfinden. Getränke inklusive Glühwein werden gestellt. Jede/r, der/die etwas zu Essen mitbringen will, sei es einen Salat, etwas Herzhaftes oder leckere selbst gebackene Kekse ist herzlich dazu eingeladen. Spiele wie Brett- oder Kartenspiele können ebenfalls sehr gerne von euch mitgebracht werden.
Außerdem haben wir noch etwas Besonderes für Euch geplant: Das ITR-Wichteln. Jede/r, der/die möchte, kann ein kleines Geschenk mitbringen, welches dann unter den anderen Studierenden verteilt wird. Das Geschenk kann gerne etwas sein, dass du nicht mehr brauchst, was aber noch zu schade zum Wegwerfen ist. So kann sich jemand anderes darüber freuen.
Liebt ihr es euch weihnachtlich zu kleiden? Dann kommt ihr ebenfalls nicht zu kurz. Der Dresscode dieses Abends lautet nämlich „Ugliest Christmas Sweater“. Am Ende des Abends werden dann für die besten Verkleidungen Preise vergeben.
Wir freuen uns auf Euch!
tekom-Jahrestagung
November 2022202211
Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause konnte die tekom-Jahrestagung dieses Jahr endlich wieder in Präsenz in Stuttgart stattfinden. Rund 3.000 Besucher*innen sind der Einladung gefolgt, sich vom 8. bis 10. November viele interessante Fachvorträge anzuhören, an Workshops teilzunehmen und die Messe zu besuchen.
Der Studiengang ITR war dort natürlich ebenfalls vertreten. 6 Studierende des 6. / 7. Semesters und 5 Professorinnen traten die lange Fahrt nach Stuttgart an und erlebten zusammen die Tagung.
WeiterlesenStudierende können kostenlos an der Tagung teilnehmen, wenn sie einen Tag als studentische Helfer tätig sind. Hierzu waren wir am ersten Tag eingeteilt. Trotzdem erlebten wir viele interessante Vorträge in unseren Arbeitsräumen und lernten Studierende anderer Hochschulen kennen. Für Verpflegung war natürlich gesorgt und das Essen kam auch sehr gut an. Abends gab es dann eine Welcome-Back-Party, die wir allerdings, erschöpft wie wir waren, relativ früh verließen.
Der zweite Tag stand für uns ganz im Zeichen der Vorträge. Jeder/Jede besuchte die Präsentationen, die ihm/ihr am meisten zusagten. Dazu gehörten: Vorträge zum Terminologiemanagement, zu aktuellen Rechtsentwicklungen und ihrem Einfluss auf die technische Redaktion, Instruktionsvideos und Zukunftsthemen wie der Einsatz von Augmented und Virtual Reality im Bereich der technischen Dokumentation. Zwischendurch traf man sich wieder in der Gruppe und tauschte sich bei einem Wasser oder einer Tasse Kaffee aus. Nach dem gemeinsamen ITR-Mittagessen kamen wir am Eingang zusammen und schossen ein Erinnerungsfoto, welches Ihr unten sehen könnt. Abends gab es erneut eine Party, dieses Mal mit der legendären tekom-Allstar-Band. Diese lieferte auch richtig ab und sorgte für eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Die ein oder anderen schwangen sogar ordentlich das Tanzbein.
Der dritte Tag wurde dann etwas ruhiger angegangen. Es wurde zum Beispiel ein wenig über die Messe geschlendert, um noch das ein oder andere Werbegeschenk abzustauben. Nach einigen Schwierigkeiten aufgrund von Zugverspätungen kamen wir Donnerstagnacht wohlbehalten in Hannover an.
Spannende Tage mit vielen Eindrücken, neuen Kontakten, Einblicken und Aussichten. Eine gelungene tekom-Jahrestagung 2022!
TReffen auf der tekom-Jahrestagung
November 2022202211
Endlich können wir uns wieder auf der tekom-Jahrestagung treffen!
Wir sind jeden Tag ab 13:30 Uhr am Hochschulstand vertreten und freuen uns über Besuch (Stand 2F20).
Wie wäre es mit einem gemeinsamen Mittagessen am Mittwoch, dem 9.11.2022 um 12:30 Uhr? Wir treffen uns am Eingang zum Essen ganz links.
Danach machen wir um 13:30 Uhr unser gemeinsames Foto.Die Lehrenden des Studiengangs ITR
Unfallmeldung erfassen und visualisieren
Juli 2022202207
Was mache ich eigentlich, wenn ich als Hochschulangehörige/r einen Unfall in der HsH habe? Mit dieser Frage beschäftigten sich im Sommersemester 2022 die Studierenden aus dem Vertiefungsmodul Informationsdesign – Ohne Prozesse geht es nicht. Geleitet wurde das Modul von von Prof. Dr. Görs und Frau Dalkeranidou.
WeiterlesenDie Studierenden haben eigenverantwortlich alle Informationen zum Prozess „Unfall-Meldung“ gesammelt und diese in einer Prozessvisualisierung dargestellt. Der Auftrag erfolgte von Herrn Kühl, dem Sicherheitsbeauftragten der HsH. Ziel der Prozessvisualisierung war es, dass es für Hochschulangehörige übersichtlicher wird, welche Formulare im Falle eines Unfalls an welche Abteilungen zu schicken sind. Dafür mussten sich die Studierenden mit Themen aus dem Hochschulrecht, Prozessdarstellung und -optimierung sowie Grafikdesign auseinandersetzen.
Die erarbeitete Prozessvisualisierung wird nachfolgend in den Schulungsunterlagen der Geschäftsstelle „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“ verwendet werden.
StartUp your STUDY
Juli 2022202207
Du bist dir noch unschlüssig was du studieren möchtest und würdest gerne mehr über den Studiengang Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion erfahren? Dann nutze die Gelegenheit und lerne am 14. Juli 2022 den Studiengang näher kennen. StartUp your STUDY bietet die Möglichkeit viele interessante Einblicke in den Studiengang zu bekommen. Unter anderem wird es eine Führung durch die Labore geben und du wirst die Möglichkeit bekommen an Vorlesungen teilzunehmen. Dabei kannst du den Studierenden und Lehrenden Fragen stellen und schon erste Kontakte knüpfen. Außerdem erhältst du die Gelegenheit in einem Workshop selber eine App-Oberfläche zu Gestalten.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen sind zu finden unter:
ITR-Sommerfest 2022
Juni 2022202206
Am 3. Juni findet das diesjährige ITR-Sommerfest statt. Es wird Freigetränke und auch etwas zu Essen geben. Außerdem sind einige coole Aktivitäten geplant. Nutzt also die Gelegenheit und kommt am 3. Juni ab 17 Uhr zur Kommunikationskuhle um Kontakt zu euren Kommilitonen zu knüpfen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Walk 'n' Talk Event
Mai 2022202205
Am Mittwoch, den 11.05. luden die Dozenten Herr Varga und Frau Dalkeranidou zu einem Walk and Talk Event zum Biergarten Waterloo ein, um sich dort anschließend in einer geselligen Runde auszutauschen. Geladen war jede/r Studierende des ITR-Studiengangs.
WeiterlesenMit 12 Studierenden und 2 Dozenten liefen wir also um 16 Uhr an der Hochschule bei sonnigem Wetter los, am Maschsee vorbei in den angenehm schattigen Biergarten. Dort setzten wir uns alle an einen Tisch und unterhielten uns über viele (ausschweifende) Themen. Gute Stimmung war von Anfang an dabei, da uns zur Freude aller die erste Runde von unseren Dozenten spendiert wurde. Im Verlaufe des Abends lichteten sich die Reihen der Studierenden mehr und mehr, bis sich dann auch die letzten um 21.30 Uhr auf den Weg nach Hause machten. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg und wir freuen uns schon sehr auf die nächsten Events, wie zum Beispiel den StudITReff am 20.05. oder das Sommerfest am 3. Juni.
Bericht zum Berufsinformationstag 2022
Mai 2021202205
Am 3. Mai war es soweit, der Berufsinformationstag fand statt. Auch in diesem Jahr wurde er wieder als Online-Event ausgetragen und fand in Kooperation mit der Universität Hildesheim statt. Studierende aus verschiedenen Semestern nahmen die Möglichkeit wahr, etwas über das Berufsleben eines Technischen Redakteurs bzw. einer Technischen Redakteurin zu erfahren.
WeiterlesenDie Vortragenden waren zwei Ehemalige des ITR-Studiengangs in Hannover und zwei Ehemalige des Studiengangs „Fachkommunikation – Sprachen und Technik“ in Hildesheim. Zu Beginn gaben die vier Ehemaligen in jeweils einer kurzen Präsentation Einblicke in ihre jetzige berufliche Situation wie auch in ihren beruflichen Werdegang. Sie stellten die Firmen vor in denen Sie tätig sind und berichteten über ihren Arbeitsalltag sowie über die typischen Aufgaben, die ihnen in ihrem Beruf begegnen. Von den klassischen Aufgaben eines Technischen Redakteurs über das Produzieren von Videoanleitungen bis hin zum Erstellen von Übersetzungen war alles dabei.
Zum Schluss gab es die für die Studierenden die Möglichkeit sich in Breakout-Räumen in kleinen Gruppen mit den Ehemaligen auszutauschen und gezielt Fragen zu den Vorträgen zu stellen.
Forschungssemester Prof. Dr. Claudia Villiger
März 2022202203
Frau Prof. Dr. Claudia Villiger ist in diesem März in ihr Forschungssemester gestartet. Wir sind gespannt auf ihre Arbeit und Erkenntnisse. Thematischer Fokus ist die Multimodalität von Informationsprodukten der Technischen Kommunikation. Die Forschung kann verfolgt werden unter Multimodality in Technical Communication.
WeiterlesenProf. Dr. Villiger möchte mit ihrer Arbeit untersuchen, wie die Technische Kommunikation durch Multimodalität verbessert und Nutzer besser unterstützt werden können. Hierfür sollen insbesondere Erkenntnisse und Forschungen aus dem Bereich Informationsdesign berücksichtigt werden.
Durch die Digitalisierung sind die Arten der Informationsprodukte in der Technischen Kommunikation vielfältiger geworden. Erklärvideos oder Chatbots helfen uns Konsumenten bei der Kaufentscheidung eines Produktes. Sie unterstützen uns aber auch später in der Handhabung. Immer weniger wird noch in Handbüchern nachgelesen, obwohl diese nun meist auch in digitaler Form zur Verfügung stehen. Wie kann man das ganze aufbrechen und miteinander verknüpfen? Spätestens hier kommt der Begriff der Multimodalität ins Spiel.
Frau Villiger möchte den Aspekt der nicht-linearen Rezeption in den Vordergrund rücken. Ausgehend von Use-Cases wird die Verknüpfung von Informationsprodukten unter multimodaler Perspektive untersucht. Betrachtet man Studien aus der Multimedia-Forschung zeigt sich öfters, dass Annahmen zur Best-Practice nicht bestätigt werden können. So werden z. B. gerade Laien durch Abbildungen häufig auf falsche Fährten gesetzt. Design-Prinzipien lassen sich oft gar nicht genau anwenden, da sie auf die Anwendungssituation und Zielgruppe angepasst werden müssen. Ein wichtiges Ziel ist es daher auch, Informationsdesigner mehr einzubeziehen.
Ziel der Forschungsarbeit soll u. a. eine Publikation im Bereich des Informationsdesigns sein. Der Zugang auf Researchgate ermöglicht zusätzliche Hinweise auf vorhandene Studien, die gebündelt werden können. Auch bietet die Plattform eine gute Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Forschern. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und wünschen Frau Villiger viel Erfolg und Freude im Forschungssemester!
Erstsemesterbegrüßung
März 2022202203
Am 01.03.2022 war es wieder soweit: Das Semester an der Hochschule Hannover und damit auch im ITR-Studiengang startet und was wäre ein neues Semester ohne die neuen Erstis?
WeiterlesenDiese wurden wie immer direkt von dem ganzen Kollegium in Empfang genommen. Im Hörsaal wurden die neuen Studierenden dann zusammen mit den Zweitsemestern mit wichtigen Informationen über die Lehrenden und Mitarbeiter, den Moodlekurs, sowie über den Verlauf und den Aufbau des Semesters versorgt. Darunter fiel ebenfalls die Vorstellung der Mentor*innen, welche zusätzlich noch eine Einführung zu sich selbst und dem eigenen Moodlekurs gaben. Dann, nach der ganzen Informationsflut, ging es weiter nach draußen zu den allseits bekannten und bei den Studenten immer gut ankommenden Kennenlernspielen à la Frau Görs. Bei strahlender Sonne und Temperaturen im einstelligen Bereich wurden verschiedene Spiele angeboten, welche die Erst- und Zweitsemester beim gegenseitigen Kennenlernen unterstützen sollten. Von den Namensspielen mit dem Ball über die Aufreihungsspiele nach Geburtsmonat oder Wohnort bis hin zu Gruppengesprächen zwecks Findung von Gemeinsamkeiten oder gegenseitigen Beantworten von Fragen war wieder alles dabei. Und wenn ihr jetzt Angst habt, dass ein paar Studierende nicht doch kalte Füße bekommen haben, hier der Beweis für das Gegenteil:
Neue Lehrkraft bei ITR
März 2022202203
Wir begrüßen Sofia Dalkeranidou als neue Lehrkraft für besondere Aufgaben im Studiengang ITR. In diesem Interview stellt sie sich vor und spricht mit uns über den Studiengang und ihre Promotion.
WeiterlesenHallo Frau Dalkeranidou und herzlich willkommen im Studiengang ITR. Wir freuen uns darauf, Sie als neue Lehrkraft bei uns begrüßen zu dürfen. Stellen Sie sich doch bitte einmal kurz vor.
Vielen Dank! Mein Name ist Sofia Dalkeranidou und ich bin seit Mitte September hier neue Lehrkraft für besondere Aufgaben. Das ITR durfte ich ja letztes Jahr im Schreiblabor schon kennenlernen, als ich einen Lehrauftrag durchführte. Da stellte ich fest, dass das inhaltlich total interessant für mich ist, da Technische Redaktion mein zweiter Schwerpunkt ist. Daher habe ich mich dann auf die neue Stelle hier beworben.
Sehr schön, wir freuen uns, dass Sie hier sind. Sie promovieren derzeit auch an der Universität Hildesheim, mögen Sie etwas zu Ihrer Arbeit berichten?
An der Universität Hildesheim bin ich parallel wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin. Ich promoviere zu ‚Verständlichkeit und Plurizentrik am Beispiel der Packungsbeilage‘. Plurizentrik, ohne jetzt eine offizielle Definition geben zu wollen, bezeichnet in etwa die unterschiedlichen Standardvarietäten einer Sprache. Dies sieht man am Beispiel des Spanischen sehr gut, aber auch im Deutschen erleben wir Plurizentrik z. B. im Österreichischen oder Schweizerdeutschen.
Meint das so etwas wie Dialekte?
Naja, man kann es aus sprachwissenschaftlicher Sicht nicht als Dialekt bezeichnen, da das sozusagen schon belegt ist, also von der Definition her. Aber laienhaft sprechen viele von Dialekten. In der Plurizentrik geht es um einen normierten sprachlichen Standard. Es bezieht sich nicht auf die Mundsprache, also Dialekte, sondern primär auf den schriftlichen Standard. Für meine Promotion untersuche ich die Plurizentrik des Spanischen in der Fachkommunikation am Beispiel der Packungsbeilage. Denn mir ist, aus der Forschung und auch aus früheren Auslandsaufenthalten, bekannt, dass es wirklich sehr viele Unterschiede gibt. Nun möchte ich schauen, wie sich das in der Textsorte Packungsbeilage äußert und welche Probleme das für den Rezipienten mit sich bringen könnte. Das Interessante für mich an der Packungsbeilage ist, dass es ein multifunktionales Dokument ist, welches zum einen anweisen soll und auf der anderen Seite auch über Nebenwirkungen aufklärt. Es soll Hersteller außerdem im puncto Haftung absichern. Dann ist es aber so, dass die Hersteller üblicherweise Kosten einsparen möchten und in Hinblick auf Übersetzungen nur eine Version produzieren wollen. Oftmals ist es so, dass Medikamente und die dazugehörigen Dokumente erst in Englisch zugelassen und anschließend ins Spanische übersetzt werden. Dazu schaue ich mir an, was mit den Texten passiert, wenn diese beispielsweise nach Lateinamerika exportiert werden sollen.
Das klingt doch sehr interessant und umfangreich. Wie sind Sie zum Studiengang ITR an die Hochschule gekommen?
Ich war an der Universität Hildesheim schon in der Lehre tätig und habe dort u. a. Technische Redaktion unterrichtet und kannte die Hochschule Hannover außerdem aus der Kooperation, die wir haben. Viele ITR-Studierende aus der HsH kommen in den Masterstudiengang ‚Internationale Fachkommunikation – Sprachen und Technik‘ der Uni Hildesheim. Aus diesem Kontext kannte ich die Hochschule Hannover und erfuhr dann von der Stelle als Lehrbeauftragte, bewarb mich und lernte Frau Görs und das Schreiblabor kennen. So durfte ich dann weitere Erfahrungen hier bei Ihnen im Studiengang sammeln und stellte fest, dass mir das sehr gut gefällt und es inhaltlich sehr gut passt.
Was zeichnet den ITR-Studiengang Ihrer Meinung nach aus?
Ich finde die technische Fachlichkeit und die Schnittstelle zur Sprache sehr interessant. Also fachliche, technische Inhalte verständlich vermitteln – das ist meine Leidenschaft, da mich das sowohl ein- als auch mehrsprachig interessiert und das wird hier sehr gut umgesetzt.
Das passt ja dann auch sehr gut zu Ihrer Doktorarbeit. Bisher haben Sie ja das Schreiblabor geleitet, was werden Ihre weiteren Tätigkeiten bei uns sein?
Bisher steht es noch nicht fest, aber ich werde u.a. im Modul Darstellung von Technik das Teilmodul Grafische Darstellung übernehmen. Auch werde ich bei einem Vertiefungsmodul im kommenden Semester mitwirken.
Wie haben Sie den Umstieg auf die Online-Lehre miterlebt? Welche positiven und negativen Aspekte haben sich daraus in Hinblick auf die Lehre ergeben?
In einem Wort würde ich sagen: Herausfordernd. Im positiven wie auch im negativen Sinne. Ein großer Nachteil war natürlich, dass man erstmal die Wege finden musste, alles anzupassen, das ging nicht von heute auf morgen. Dies war mit großem Zeitdruck gekoppelt, während man auch persönlich mit der Pandemie-Situation umgehen musste. Ein großer Vorteil, den ich mitgenommen habe, ist, dass ich ganz klar meinen Horizont erweitert habe. Das betrifft sowohl die Tools als auch weitere Möglichkeiten der Lehre und Darreichung von Wissen. Man kann sicherlich auch einiges daraus in die Präsenzlehre übernehmen, der Fokus musste ganz anders gesetzt werden und man hat mehr Perspektiven erblicken können. Ein weiterer Vorteil der Online-Lehre war auch das einfachere Vernetzen mit internationalen Kollegen. Digitale Gastvorträge zum Beispiel sind einfacher zu realisieren als in Präsenz. Für mich als Doktorandin war es besonders von Vorteil, als ich von einer Disputation in Portugal erfuhr, die thematisch sehr interessant für mich war. Durch die Pandemie musste diese online durchgeführt werden und so konnte ich daran teilnehmen und die räumliche Barriere überwinden.
Vielen Dank für dieses Gespräch. Wir freuen uns auf Sie und ihre kommenden Veranstaltungen!
Vielen Dank, ich freue mich auch und bin sehr gespannt.
Das Technische Labor
Februar 2022202202
Im Wintersemester 2021/22 fand das technische Labor zum zweiten mal statt. Die Teilnehmer*innen durften Versuche aus unterschiedlichen Bereichen der Technik durchführen und ihre theoretischen Kenntnisse praktisch vertiefen.
WeiterlesenDas technische Labor im fünften bzw. sechsten Semester ist das letzte planmäßige „Technik-Modul“ und bietet durch die praktische Anwendung der zuvor erlernten theoretischen Grundlagen einen schönen Abschluss.
Im Technischen Labor wurden insgesamt fünf Versuche durchgeführt. Zu einer gelungenen Versuchsdurchführung zählte die umfangreiche Vorbereitung, die Durchführung des Versuchs und abschließend die Erstellung eines detaillierten Protokolls. Vor jedem Versuch wird zur Vorbereitung im Labor ein Antestat durchgeführt. Das Antestat behandelte daher immer allgemeine Fragen zum Versuch und zu technischen Hintergründen. Die Versuchsdurchführung und die Erstellung des Protokolls fanden in Partnerarbeit statt. Die Gruppen nahmen abwechselnd alle zwei Wochen am Labor teil und führten ihre Versuche durch. In der folgenden Woche war dann Zeit, das Protokoll zu verfassen.
Der erste Versuch diente zur Orientierung, weshalb sich jedes Team selber ein Thema aussuchen konnte. Durchgeführt wurden interessante Experimente zur Fallbeschleunigung, Beschleunigungen verschiedener Verkehrsmittel oder Energieverluste beim Aufprall von Bällen.
Das Messgerät in vielen Laborversuchen war das eigene Smartphone. Mit der App Phyphox wurden mehrere Versuche im Labor durchgeführt. Phyphox nutzt die Sensoren am Handy, um verschiedene Messungen vorzunehmen. In einem Versuch wurde die Schwingungsdauer eines Federpendels ermittelt, in einem anderen das Trägheitsmoment einer Rolle berechnet. Auch elektrotechnische Schaltungen waren Thema im Labor. So wurden aufgeteilt auf zwei Termine Widerstände und Widerstandsnetzwerke aufgebaut und vermessen, die Kennlinie einer Batterie bestimmt, sowie LEDs geprüft und zu einer weihnachtlichen Lichterkette verbunden.
Dank der praktisch orientierten Arbeitsweise bietet das Technische Labor viel Abwechslung und reichlich Möglichkeiten sein theoretisches Wissen praktisch anzuwenden.
Das Mentorenprogramm
Juli 2021202107
Seit einigen Semestern gibt es für die ITR-Erstsemester ein zusätzliches Angebot: Ihnen stehen zwei Mentoren für alle Fragen rund ums Studium – und vieles mehr zur Verfügung.
WeiterlesenDie Hiwi-Stelle als Mentor/Mentorin wurde vor einigen Semestern ins Leben gerufen, um den neuen ITR-Studierenden eine helfende Hand zur Seite zu stellen und um eine Schnittstelle zwischen Studierenden und Professoren zu schaffen. Diesen Job übernehmen jedes Semester 2-3 Studierende. Wir übernehmen dabei verschiedene und vielseitige Aufgaben, beginnend mit der Vorbereitung und Durchführung der Erstsemesterbegrüßung. Um die neuen Studierenden direkt und übersichtlich mit allen nötigen Informationen versorgen zu können, steht ihnen ein Moodlekurs bereit, welcher regelmäßig von uns gepflegt und aktualisiert wird. Außerdem bieten wir im Laufe des Semesters verschiedene Hilfsangebote an, wie zum Beispiel eine Einführung zur Prüfungsanmeldung oder zur Studifutter-App. Natürlich stehen wir unseren neuen Studenten auch den ganzen Tag per WhatsApp oder SMS mit Rat und Tat zur Seite und versuchen für die verschiedenen Probleme des Hochschulalltags eine Lösung zu finden. Unser Ziel ist es ebenfalls, dass sich die Studierenden des ersten Semesters besser kennenlernen. Dazu organisieren wir regelmäßig Aktionen oder Veranstaltungen, wie zum Beispiel eine Stadtrallye oder Lasertag. Aufgrund der Pandemie haben wir in der Lockdown-Zeit auf digitale Treffen zurückgreifen müssen, ließen uns aber davon nicht entmutigen und erst recht nicht den Spaß verderben.
Und das sind wir:
Name: Leandra Rodriguez Ramos
Alter: 21 Jahre
Wohnort: Hannover (Mitte)
Aktuelles Semester: 5
Werdegang: Allgemeine Hochschulreife
Hobbys/Interessen: mit Freunden treffen, Politik, Cello, Make-Up
Name: Niklas Schmidt
Alter: 23 Jahre
Wohnort: Rethen
Aktuelles Semester: 4
Werdegang: Allgemeine Hochschulreife
Hobbys/Interessen: Theater, Singen, Lesen, Volleyball
ITR bei StudyMINT
November 2021202111
Am 02.11. stellt sich der Studiengang den Teilnehmer*innen des diesjährigen Orientierungssemesters StudyMINT vor.
WeiterlesenAuch dieses Jahr bietet die Fakultät 1 wieder das Orientierungssemester StudyMINT an. Über ein Semester können sich Interessierte der MINT-Studiengänge einen Überblick über das Studiengangsangebot der Hochschule Hannover verschaffen. Am 02.11. besuchen die Teilnehmer*innen den Studiengang ITR. Sie erwartet eine kurze Vorstellung des Studiengangs und eine praktische Einführung in die Welt der technischen Dokumentation. Außerdem haben sie im studiengangseigenen Medienlabor die Möglichkeit, selbst professionelle Fotos zu erstellen und zu bearbeiten.
Quanos Absolventen Akademie 2021
September 2021202109
Vom 22. bis 24. September hatten (zukünftige) ITR-Absolvent*innen die Möglichkeit, an einer interessanten Veranstaltung der Firma Quanos Solutions teilzunehmen.
WeiterlesenWie jedes Jahr lud die Quanos Solutions (ehemals Schema) zur Absolventen Akademie. Über drei Tage wurde (zukünftigen) Absolvent*innen verschiedener TR-Studiengänge das Redaktionssystem Schema ST 4 vorgestellt und die Bedienung erklärt. Auch die weiteren Bestandteile wie bspw. der Page-Layout Designer oder der hauseigene Content-Delivery-Server wurde den Teilnehmern präsentiert. Sehr positiv aufgenommen wurde auch die Möglichkeit zum Austausch mit Studierenden anderer Studiengänge. Neben dem fachlichen Inhalt kam auch der inoffizielle Teil nicht zu kurz: Die Teilnehmer durften sich über eine Führung durch die Nürnberger Kellergewölbe, eine Einladung zum Escape-Room und typisch fränkisches Abendessen freuen. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an die Quanos Solutions und an alle zukünftigen ITR-Absolventen: Die Teilnahme lohnt sich in jedem Fall!
Die ITR-Rallye 2021
Juli 2021202107
Ab heute startet die neue ITR-Rallye für die Erst- und Zweitsemester. Viele spannende Aufgaben in Hannover warten darauf, mit Köpfchen und mit Teamgeist gelöst zu werden. Auf die ersten drei Plätze warten tolle Preise.
WeiterlesenNeben einer Menge Spielspaß bietet die Rallye die perfekte Chance, die schöne Stadt Hannover besser kennenzulernen und den Kopf von den Prüfungen freizubekommen. Um sich einen Vorteil zu verschaffen, macht es Sinn, sich untereinander auszutauschen und die Rätsel gemeinsam zu lösen (natürlich stets unter Corona-Bedingungen). Denkt daran: Mehr Köpfe, mehr Ideen! Zudem zahlt sich eine rege Kommunikation auch bei den Punkten aus, aber dazu mehr in der App.
Die Erst- und Zweitsemester erhalten den Link und die benötigten Zugangsdaten per WhatsApp. Sollten Fragen zur Rallye auftauchen oder sich eine weitere Person für die Teilnahme interessieren, melden Sie sich gerne bei dem Mentoring-Team.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
ITR Absolvent Simon Aman über das Studium und Kreativität in der Technischen Redaktion
Juni 2021202106
In der Interviewreihe „MINT-Macher von TTS (Treffpunkt Technik in der Schule) gibt Simon Aman einen Einblick in seinen Aufgabenbereich als Technischer Redakteur bei der RollsRoyce Tochter MTU in Friedrichshafen.
Das Interview wurde in der TTS Ausgabe 01/2021 veröffentlicht.
Einzigartig in Niedersachsen, die ersten in Deutschland: 30 Jahre Studiengang Technische Redaktion
Mai 2021202105
Die Hochschule Hannover bildet seit 30 Jahren Expertinnen und Experten für technische Kommunikation aus: Was im Jahr 1991 unter dem Namen „Technische Redaktion“ in einer ehemaligen Autowerkstatt begann, ist heute ein zukunftsweisender Studiengang an der Fakultät I.
WeiterlesenTechnisches Informationsdesign und Technische Redaktion (ITR). Der Studiengang war damals eine Reaktion auf die aufkommende Informationsgesellschaft. Die Frage lautete für den technischen Bereich nicht mehr: Wie komme ich an Informationen? Die Frage lautete: Wie verarbeite ich Informationen, sodass alle sie verstehen. Schrieb man zu Beginn noch dicke bedruckte Bedienungsanleitungen, so werden heute Informationen oft mit wenigen Klicks im Netz bereitgestellt. Apps, Online-Portale und Virtual Reality zeugen davon, dass immer stärker die Wünsche der Nutzer*innen in den Fokus genommen werden. Technische Redakteur*innen stellen sicher, dass Informationen in gewünschter und verständlicher Form bereitgestellt werden. Der Studiengang ist bis heute einzigartig in Niedersachsen.
Was kommt nach dem Studium?
Mai 2021202105
Diese Frage stellt sich immer wieder vielen Studierenden. Beim digitalen Berufsinformationstag am 11.05.2021 gab es die passenden Antworten.
WeiterlesenEröffnet wurde die Veranstaltung von vier Ehemaligen, die von ihrem Berufseinstieg nach dem Studium berichteten. Dadurch wurden die zahlreichen Einsatzgebiete eines Technischen Redakteurs deutlich. Im Anschluss an ihre Kurz-Vorträge standen die Ehemaligen noch in Breakout-Räumen für allerlei Fragen zur Verfügung.
Im Anschluss folgte die Vorstellung der Masterstudiengänge. Dieses Jahr waren das der Studiengang „Internationale Fachkommunikation – Sprachen und Technik“ der Universität Hildesheim, der Studiengang „Informationsdesign und Medienmanagement“ der Hochschule Merseburg und der Studiengang „Kommunikation und Medienmanagement“ der Hochschule Karlsruhe.
Die Masterstudiengänge wurden dieses Jahr erstmalig von ehemaligen Bachelor-Studierenden vorgestellt. Dies ermöglichte den interessierten Studierenden einen anderen und vertrauteren Blickwinkel auf die Vor- und Nachteile der Studiengänge.
Im Anschluss standen die Vortragenden zusammen mit Verantwortlichen der jeweiligen Studiengänge in Breakout-Räumen für vertiefende Fragen zur Verfügung.
Der Berufsinformationstag 2021
Mai 2021202105
Es ist wieder soweit, der Berufsinformationstag steht vor der Tür! Seien Sie gespannt auf Informationen rund um den beruflichen Einstieg und das aktuelle Angebot der Masterstudiengänge. Natürlich bekommen Sie auch die Möglichkeit sich zu den einzelnen Themen in Breakouträumen auszutauschen.
WeiterlesenAm 11.05.2021 eröffnen die Ehemaligen um 14:00 Uhr das diesjährige Online-Event. In kurzen Präsentationen berichten zwei Ehemalige unseres Studiengangs und drei Ehemalige des Studiengangs aus Hildesheim von ihren beruflichen Einstiegen und bilden somit die Grundlage für einen regen Austausch. Hierfür stehen Ihnen Breakout-Räume zur Verfügung, in denen Sie mit je einem Ehemaligen ins Gespräch kommen können.
Im weiteren Verlauf des Tages werden zudem folgende Masterstudiengänge vorgestellt:
15:30 – 15:50 Uhr: Internationale Fachkommunikation – Sprachen und Technik | Master of Arts (Universität Hildesheim)
15:50 bis 16:10 Uhr: Informationsdesign und Medienmanagement | Master of Arts (Hochschule Merseburg)
16:10 bis 16:30 Uhr: Kommunikation und Medienmanagement | Master of Science (Hochschule Karlsruhe)
Von 16:30 Uhr bis 17:00 Uhr können Sie sich dann in Breakout-Räumen zu den Masterstudiengängen austauschen.
Wir freuen uns auf Sie!
Spieleabende für Erst- und Zweitsemester
April 2021202104
Spiel und Spaß stehen bei den regelmäßigen Spieleabenden des Mentoring im Vordergrund. Den Erst- und Zweitsemestern wird so fernab vom eigentlichen Studium die Möglichkeit geboten, sich besser kennenzulernen.
WeiterlesenTiere mit „I“? Hobbys mit „T“? Sportarten mit „R“? Und nicht zuletzt „Was soll das sein“? – Diesen Fragen stellen sich die Erst- und Zweitsemester derzeit jeden zweiten Dienstag zusammen mit den Mentoren/Innen. Fernab vom eigentlichen Studienalltag treffen sie sich online über die Plattform „Wonder“ und veranstalten einen Spieleabend. Spiele wie Montagsmaler (Scribble.io) und Stadt-Land-Fluss bieten einen spaßigen Ausgleich zum derzeit Corona bedingt tristen Studienalltag. Neue Spielvorschläge sorgen dafür, dass nie Langeweile einkehrt und immer eine Menge Spaß garantiert ist. Ganz nebenbei wird den Erst- und Zweitsemestern auf diese Weise eine Möglichkeit geboten, die Kommilitonen trotz Home-Schooling privat besser kennenzulernen. Die Spieleabende bilden hier aber nur den Anfang. Weitere, neue Aktivitäten sind bereits in Planung – Ebenso wie eine Ausweitung des Angebots auf den gesamten Studiengang.
Besuch von RTL-Nord
April 2021202104
Am Mittwoch, den 14.04.2021 besuchte das Team von RTL-Nord unseren Studiengang. Der Beitrag behandelte das Thema der Online-Lehre und wurde letzten Freitag auf RTL-Nord ausgestrahlt.
WeiterlesenLetzten Mittwoch besuchte uns das Filmteam von RTL-Nord. Abstand, Masken und Laptops: Begleitaufnahmen des Vertiefungsmoduls „Mensch-Maschine-Schnittstelle“ liefern einen praxisbezogenen Einblick in die Online-Lehre des Studiengangs ITR. Die Lehrenden, Prof. Jutta Brinkmann und Dipl.-Ök. Lorenz Varga, schildern die aktuelle Lage sowohl für Lehrende als auch für Studierende. Ein besonderer Fokus liegt jedoch auf der ungünstigen Situation für Studierende des ersten Semesters. Über den Umzug in eine fremde Stadt und den fehlenden Austausch zwischen KommilitonInnen berichtet Demet, die seit März dieses Jahres ITR studiert.
Wer mehr zu dem Thema erfahren möchte, findet den Beitrag in der TV-Now-Mediathek. Klicken Sie hier, um direkt zur Sendung zu gelangen.
Zur Professorin ernannt
April 2021202104
Am Donnerstag, den 01. April 2021 wurde Prof. Dr.-Ing. Margit Becher offiziell zur Professorin ernannt. Dazu gratulieren wir recht herzlich!
WeiterlesenProf. Dr.-Ing. Margit Becher hat Mathematik mit den Nebenfächern Informatik und Ökonometrie in Saarbrücken und Bonn studiert. Seit Februar 1998 ist sie bereits an der HsH tätig. Angefangen als Lehrkraft für besondere Aufgaben für das Fach Informatik trägt sie bis heute dazu bei, dass (I)TR Studierende ihr Talent für Programmieren, Software Engineering und Co. entdecken.
Ihrer Promotion im Jahre 2016 folgt nun die Professur. Die Denomination lautet: „Intelligente Informationssysteme im Kontext der Technischen Kommunikation“. Hintergrund dessen sind die steigenden Anforderungen an Technische Dokumentationen. Um diesen gerecht zu werden, muss die Erstellung von Dokumentationen durch geeignete Konzepte der Informatik intelligent unterstützt werden.
ITR Interview: ArbeiterKind.de
Februar 2021202102
ITR hat Tatjana Szalkau von ArbeiterKind.de Hannover interviewt. ArbeiterKind.de unterstützt Personen mit geeigneter Qualifikation aus nicht-akademischen Familien beim Thema Bildungsaufstieg und Studium. Im Gespräch geht es um Hürden bei der Studienorganisation und die Unterstützungsangebote in Hannover und Umgebung.
WeiterlesenWas ist das Ziel von ArbeiterKind.de?
Die Vision von ArbeiterKind.de ist, dass in Deutschland jedes Kind mit geeigneter Qualifikation aus einer nicht-akademischen Familie die Chance auf einen Bildungsaufstieg erhält. Aus diesem Grund ermutigen wir Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung dazu, als Erste in ihrer Familie zu studieren und begleiten sie dabei.
Die soziale Herkunft soll nicht über den Bildungsweg eines Menschen entscheiden.
Laut der aktuellsten Untersuchung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung beginnen von 100 Kindern aus Nicht-Akademiker Familien gerade einmal 27 ein Studium. Was hält Kinder aus Nicht-Akademiker Familien davon ab ein Studium zu beginnen?
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum Einen ist das familiäre Umfeld prägend: Rollenvorbilder, wie die Eltern, besitzen Vorstellungen davon, welchen beruflichen Weg ihr Kind einschlagen soll. Eltern vermitteln diese Vorstellungen aus ihrem eigenen Werdegang heraus und hinzu kommt, dass sie keine Erfahrungen im universitären Betrieb mitbringen. Die Eltern machen sich Sorgen, dass sie ihr Kind nicht unterstützen können und legen ihnen den vermeintlich sicheren Weg der Ausbildung nahe.
Daher ist der Zugang zu Informationen für ‚Arbeiterkinder‘ ungleich schwieriger, da sie keine AnsprechpartnerInnen im privaten Umfeld haben. Damit sind nicht nur Informationen zu Möglichkeiten und Abläufen an der Universität gemeint, sondern auch informeller Austausch, persönliche Unterstützung bei Sorgen und Ängsten.
Zusätzlich gibt es auch finanzielle Hürden: Es gilt, Lebenserhaltungskosten aufzubringen, Studiengebühren fallen an und ggf. muss auch noch ein Umzug stattfinden. Das fällt besonders Familien ohne entsprechende finanzielle Polster schwer.
Nicht zuletzt muss man auch innere Hürden überwinden und sich zutrauen den Weg ins Studium zu nehmen und ggf. die Heimat (vorrübergehend) zu verlassen. Das alles kann erst mal abschreckend wirken.
Wie kann ArbeiterKind.de bei Fragen rund um die Organisation und die Finanzierung eines Studiums helfen?
Wir können helfen, indem wir unsere Erfahrungen teilen. Die meisten Ehrenamtlichen bei Arbeiterkind.de sind selbst Arbeiterkinder und haben ähnliche Hürden erlebt. Wir können Kontakte zu AnsprechpartnerInnen weitergeben oder selbst helfend zur Seite stehen.
Bei unseren regelmäßig stattfindenden offenen Treffen sind sowohl Ehrenamtliche, als auch andere Ratsuchende vor Ort. Wenn Fragen nicht schon direkt vor Ort beantwortet werden können, haben wir die Möglichkeit in unserem Netzwerk von Ehrenamtlichen jemanden zu suchen, der oder die zum Beispiel beim Ausfüllen eines Antrags begleitet oder eine erfolgreiche Bewerbung um ein Stipendium durchlaufen hat und davon berichten möchte.
Welche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung sind für Kinder aus Nicht-Akademiker Familien besonders interessant?
Eine Finanzierungsmöglichkeit, die man immer prüfen sollte, ist das BAföG. Sie stellt sicher, dass man auch studieren kann, wenn das Gehalt der Eltern es nicht zulässt, von ihnen finanziell unterstützt zu werden. Man kann bereits vorher in Erfahrung bringen, ob man berechtigt ist diese staatliche Förderung zu erhalten und hat demnach eine gewisse Planungssicherheit. Zudem ändern sich die Förderungsbedingungen unter Umständen im Verlauf des Studiums (z.B. Anpassung von Freibeträgen), sodass man diese Möglichkeit auch dann nicht aus den Augen verlieren sollte, wenn man bereits eine Ablehnung erhalten hat.
Oft unterschätzt wird das Stipendium. Es gibt einige weit verbreitete Irrtümer, die von der Suche eines Stipendiums abhalten, wie beispielsweise, dass StipendiatInnen ein Einserzeugnis haben müssen. Vielmehr zählt jedoch Engagement, zum Beispiel im Verein oder privat. Auch sind Stipendien nicht zwangsläufig erst mit größtem Bewerbungsaufwand verbunden. Es lohnt sich in jedem Fall sich mit dem Thema vertraut zu machen.
Für einen Überblick empfiehlt es sich auf Datenbanken wie MyStipendium.de oder stipendienlotse.de vorbeizuschauen.
Wer sind die Engagierten bei ArbeiterKind.de, die Studieninteressierten und Studierenden zur Seite stehen?
Die Engagierten sind zum großen Teil selbst Studierende der ersten Generation und können daher Informationen aus eigener Erfahrung weitergeben. Viele Engagierte unterstützen aber auch über ihre Studienzeit hinaus und können wertvolle Erfahrungen zum Berufseinstieg teilen.
Mit rund 6000 Ehrenamtlichen aus allen möglichen Studienrichtungen sind wir in 80 lokalen Gruppen vertreten. Interessierte profitieren also von einem vielfältigen Netzwerk.
Wie kann ich mit ArbeiterKind.de in Hannover in Kontakt treten?
Persönlich, virtuell oder telefonisch:
Unsere offenen Treffen finden jeden dritten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Conti-Hochhausstatt. (Königsworther Platz 1, 30167 Hannover, ab dem Eingang ausgeschildert).
Über aktuelle Änderungen informieren wirhier: Netwerk ArbeiterKind.de Hannover
Mit Fragen und Anliegen kann man sich auch per Mail an hannover@arbeiterkind.de wenden oder sich in unserem Netzwerk (netzwerk.arbeiterkind.de) kostenlos registrieren und vernetzen.
Das (bundesweite) Infotelefon erreicht man unter der Telefonnummer
030 679 672 750 (Mo – Do: 13 – 18.30 Uhr).
Anmerkung.: Änderungen auf Grund der Corona-Pandemie möglich. Mehr Informationen auch unter ArbeiterKind.de
Wo bekomme ich online Informationen und Unterstützung bei meinen Fragen zur Studienorganisation?
Viele Universitäten bündeln Informationen auf ihren Webseiten, wie beispielsweise die ersten Schritte an der Universität ablaufen und welche Formalien wann zu beachten sind. Ein Blick auf die Webseite der Wunsch-Universität klärt die wichtigsten Fragen.
Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf die Webseiten des jeweiligen Studentenwerks. Hier gibt es umfassende Hinweise zu studienrelevanten Bereichen aber auch Beratungsangebote, z.B. zum Zeitmanagement, Studieren mit Kind usw., mit AnsprechpartnerInnen direkt am Hochschulstandort. (https://www.studentenwerk-hannover.de/)
Nicht zuletzt kann man sich auch auf Arbeiterkind.de umsehen. Auch wir haben informative Seiten und interessante Links gesammelt – oder zu unseren offenen Treffen kommen und sich direkt vor Ort praktische Tipps abholen!
Wer sich es sich vorstellen kann, ehrenamtlich bei uns mitzumachen, ist natürlich auch jederzeit eingeladen, sich unter den genannten Möglichkeiten bei uns zu melden.
Wir freuen uns auf euch!
Das Technische Labor des fünften Semesters
Februar 2021202102
Im Wintersemester 2020/21 lernte das fünfte Semester das Technische Labor kennen. Geleitet wurde das Modul von Dr.-Ing. Sabine Walter.
WeiterlesenDas technische Modul für das fünfte und sechste Semester ermöglicht die praktische Anwendung der theoretischen Technikkenntnisse aus den vorherigen Semestern. Als Abschluss der Pflichtmodule bietet das Technische Labor eine interessante Übersicht der bereits erlernten Themen.
Im Technischen Labor wurden insgesamt fünf Versuche durchgeführt. Zu einer gelungenen Versuchsdurchführung zählte die umfangreiche Vorbereitung, die Durchführung des Versuchs und abschließend die Erstellung eines detaillierten Protokolls. Vor jedem Versuch wird zur Vorbereitung im Labor ein Antestat durchgeführt. Das Antestat behandelte daher immer allgemeine Fragen zum Versuch und zu technischen Hintergründen. Die Versuchsdurchführung und die Erstellung des Protokolls fanden in Partnerarbeit statt. Aufgrund der momentanen Lage wurde der Kurs mit zwölf Studierenden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Gruppen nahmen abwechselnd alle zwei Wochen am Labor teil und führten ihre Versuche durch. In der folgenden Woche war dann Zeit, das Protokoll zu verfassen.
Der erste Versuch diente zur Orientierung, weshalb sich jedes Team selber ein Thema aussuchen konnte. Durchgeführt wurden interessante Experimente zur Fallbeschleunigung, Zentrifugalbeschleunigung, Beschleunigung eines Fahrrads, Energieverluste beim Aufprall von Bällen, hörbare Frequenzspektren und Frequenzen von Musikinstrumenten.
Das Messgerät in vielen Laborversuchen war das eigene Smartphone. Mit der App Phyphox wurden mehrere Versuche im Labor durchgeführt. Phyphox nutzt die Sensoren am Handy, um verschiedene Messungen vorzunehmen. In einem Versuch wurde die Schwingungsdauer eines Federpendels ermittelt, in einem anderen das Trägheitsmoment einer Rolle berechnet. Auch elektrotechnische Schaltungen waren Thema im Labor. Mit dem Schaltungssimulator LTSpice konnten diese am Computer digital erstellt und simuliert werden. Im letzten Versuch führten die Studierenden mithilfe eines Radarsystems Geschwindigkeitsmessungen eines Modellautos durch.
Dank der praktisch orientierten Arbeitsweise bietet das Technische Labor viel Abwechslung und reichlich Möglichkeiten sein theoretisches Wissen praktisch anzuwenden.
Neue Professorin im Studiengang ITR
Januar 2021202101
Jutta Brinkmann wird ab dem Wintersemester 2020/21 die Module des Bereichs Visuelle Kommunikation und Design unterrichten. In diesem Interview stellt sich Professorin Jutta Brinkmann vor und spricht mit uns über ihre Pläne für das kommende Online-Semester.
WeiterlesenHallo Frau Brinkmann und Herzlich Willkommen im Studiengang ITR. Wir freuen uns Sie kennenzulernen. Stellen Sie sich doch bitte in einem Satz vor.
Mein Name ist Jutta Brinkmann und ich bin Professorin für Visuelle Kommunikation in der Technischen Kommunikation an der Hochschule Hannover. Bei mir können die Studierenden den professionellen Umgang mit Grafik, Schrift oder Fotografie lernen. Neben den theoretischen, technologischen und gestalterischen Grundlagen spielt besonders die praktische Auseinandersetzung für die Gestaltung von Print- und Digitalmedien eine große Rolle.
Sie haben bereits mehrjährige Berufserfahrung als Designerin in der Industrie. Welche Stationen haben Ihren Werdegang besonders geprägt?
Einflussreich war meine Arbeit in verschiedenen Softwarehäusern für die Entwicklung von Individualsoftware. Ich habe dort digitale Anwendungen für den Mobil- und Desktopbereich konzipiert und gestaltet. Spannend war die Auseinandersetzung mit verschiedenen Technologien als auch die Verknüpfung mit meinen Tätigkeiten als Designerin oder Requirements Engineer. Im Mittelpunkt standen dabei die Vermittlung der fachlichen Inhalte als auch die technische Umsetzung der grafischen Benutzeroberflächen. Besonders prägend war die Arbeit in den Mobile Labs in welchen ich an nativen Apps für iOS und Android gearbeitet habe. Besonders in diesem Bereich habe ich als Designerin gemeinsam mit Entwickler*innen, Tester*innen oder Produktmanager*innen gute Methoden und Denkweisen gefunden, um unterschiedliche Anforderungen und Methoden in einer interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb agiler Prozesse einzusetzen. Dabei konnten wir viel voneinander lernen und das mit Erfolg: Wir hatten bei einer App für einen Automobilkonzern eine Anwenderzahl von über einer halben Million.
Ein Design oder Projekt auf das Sie mit Freude zurückblicken?
Ich habe an einem typografischen Projekt über lateinische Epigrafik in Italien gearbeitet. Für dieses Projekt bin ich auch nach Rom gereist und habe Bauwerke wie die Trajanssäule, das Pantheon oder Monumente wie die Ponte Emilio oder den Septimus-Severus-Bogen und deren Inschriften fotografiert. Das hat mir viel Freude gemacht, weil ich mich mit antiker Schriftkunst auseinandersetzen und in meiner Lieblingsstadt arbeiten konnte. Mit zwei Kameras, mehreren Objektiven und einem Stativ im Gepäck bin ich durch Rom gelaufen und habe ungefähr 250 Bauwerke fotografiert. Daraus ist ein Anwendungskonzept für das Smartphone und Tablet entstanden. Dieses Projekt hat mich in meiner künstlerischen Arbeit sehr inspiriert und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Sie waren bereits als Professorin an Fakultät 3 für Medien, Information und Design der HsH tätig. Was motiviert Sie für die Tätigkeit als Professorin im Studiengang Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion?
An der Fakultät 3 hat mir die künstlerisch gestalterische Ausprägung und die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen und den Studierenden sehr gut gefallen. Da meine Wurzeln aber auch im technischen oder sprachlichen Bereich liegen, freue ich mich sehr auf die gebündelten Disziplinen im Studium ITR.
Sie werden die Module Visuelle Kommunikation, Technische Fotografie und Digitale Bildbearbeitung unterrichten. Auf welche Themen und Inhalte freuen Sie sich schon besonders?
Ich freue mich darauf, dass ich im Gestaltungsbereich viele Themen miteinander verknüpfen kann. Für das Thema Layout werde ich gemeinsam mit den Studierenden neben praktischen Übungen einen technischen als auch künstlerisch-gestalterischen Bezug herstellen. Damit der Umgang mit Schrift und Typografie greifbarer wird, werden wir uns neben den klassischen Methoden wie zum Beispiel der DIN-Schriftklassifikation auch mit moderneren Konzepten beschäftigen und darüber hinaus Analogien zu unserem Alltag ziehen. Für die Auseinandersetzung mit grafischen Konzepten werde ich unter anderem die ein oder andere bekannte Serie als Beispiel anführen, da diese visuell sehr gut ausgebaut sind. Ich zeige aber auch viele Gestaltungsbeispiele von Apps, Broschüren und natürlich Anleitungen. Diese werden wir gemeinsam im Plenum diskutieren: Die Studierenden können sich auf viele praktische Beispiele freuen!
Auch im Wintersemester 2020 wird das Studium nicht ganz so wie gewohnt ablaufen. Viele Veranstaltungen werden weiterhin online durchgeführt. Wie bereiten Sie sich auf die Lehre im nächsten Semester vor?
Generell reicher ich meine Lehrveranstaltungen mit zusätzlichen Informationen an, die die Studierenden sich über die Vorlesungsinhalte hinaus angucken können. Dazu gehören zum Beispiel interessante Artikel oder auch Videos mit Vorträgen. Konkrete Hilfen für bestimmte Arbeitsschritte oder weitere Materialien stelle ich passend zum Thema zur Verfügung. Mir ist bewusst, dass die Studierenden ihren Alltag neu strukturieren und organisieren müssen. Aus diesem Grund habe ich im letzten Semester gezielt nach dem Befinden gefragt und auf Nachfrage – wenn es thematisch gepasst hat – weitere Lernangebote geschaffen. Für Fragen außerhalb der Vorlesungs- und Seminarzeiten möchte ich Kommunikationswege in beide Richtung sicherstellen. Das bedeutet, dass ich Foren als weitere Kommunikationsplattform neben einer klassischen Mail einbeziehe. Spielerische Ansätze wären auch Quiz, um die Motivation hochzuhalten oder Selbsttests, um seinen Lernfortschritt zu überprüfen. Wenn man als Gestalter*in anfängt zu lernen, ist es wichtig, Feedback zu seinen Entwürfen zu bekommen. Am Anfang wird dies in Einzelgesprächen oder Kleingruppen innerhalb der Seminare stattfinden. Am Ende werden wir diesen Ansatz auch im Plenum verfolgen. Gestaltung kann sehr subjektiv sein, aus diesem Grund ist jede Meinung willkommen und wird diskutiert. Dies funktioniert digital per Videokonferenz als auch analog mit Sicherheitsabstand.
Designen Sie lieber mit Stift und Papier oder am Bildschirm mit Maus und Tastatur?
Das ist sehr gemischt und kommt auf den Anwendungsfall an. Wireframes für digitale Prototypen skizziere ich meistens zuerst auf dem Papier … wenn die Ideen sprudeln, dann geht es mit Stift und Papier einfach schneller! Das gleiche Vorgehen nutze ich im ersten Schritt auch bei Broschüren oder Büchern. Für den Entwurf von Logos oder Piktogrammen überspringe ich diesen Schritt allerdings und starte meistens direkt am Computer. Ich schätze Scribblen in der Zusammenarbeit mit anderen: Viele Auftraggeber*innen sind überrascht, dass sie sich auch analog kreativ ausdrücken können und freuen sich darüber, dass sie aktiv in den Gestaltungsprozess involviert werden. Es geht dabei auch nicht um Perfektion oder ein finales Layout. Dieses Vorgehen ist aber sehr hilfreich, da Gestalter*innen einen viel besseren Eindruck und Überblick von der Aufgabe erhalten. Dennoch wechsle ich sehr schnell in den digitalen Bereich und arbeite mit der Software von Adobe und anderen Tools.
Welche ist die meist genutzte App auf Ihrem Handy?
Spotify. Ich habe diese App schon sehr lange und verfolge die Veränderungen auf der grafischen Benutzeroberfläche. Ich gehöre übrigens auch zu den Usern mit den meisten Playlisten.
Die letzte Bedienungsanleitung, die Sie gelesen haben war …?
Die letzte Bedienungsanleitung die ich gelesen habe war für meinen Plattenspieler in meinem Phonoschrank aus den 60ern.
Sie dürfen sich ein Gericht aussuchen, das die Mensa zu Ihrem ersten Tag im Studiengang ITR serviert. Welches Gericht wäre das?
Pommes.
Danke für das Interview Frau Brinkmann. Wir freuen uns auf Ihre Veranstaltungen im kommenden Semester.
Vielen Dank und alles Gute. Ich freue mich auf Sie!
Frohes neues Jahr und ein Rückblick
Dezember 2020202012
Im Dezember fand die ITR Weihnachtsfeier zum ersten Mal digital statt. Außerdem wünschen wir ein frohes neues Jahr und viel Erfolg für die Prüfungszeit.
WeiterlesenDas Jahr 2020 war besonders. Besonders anders. Viele Events sind im Laufe des Jahres ausgefallen und es musste auf einiges verzichtet werden. Auf die traditionelle Weihnachtsfeier aber nicht. Allen Einschränkungen zum Trotz haben das erste und zweite Semester eine Weihnachtsfeier auf die Beine gestellt. Natürlich alles online – aber auch alles mit viel Liebe zum Detail.
Per Mausklick ging es zur Schatzsuche auf die virtuelle Weihnachtsinsel. Nachdem der Schatz von den Teams mit Bravur ergattert wurde, war noch Zeit zum klönen und austauschen. Wie es für die ITR Weihnachtsfeier üblich ist, kamen Studierende aus allen Semestern zusammen. Und natürlich waren auch die Professoren des Studiengangs dabei. Weihnachtsmann Lorenz Varga trug als festliche Überraschung (und im festlichem Outfit) „Morgen, Kinder, wird´s nichts geben“ von Erich Kästner vor. Das Unterhaltungsprogramm ließ nicht zu wünschen übrig.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die diese Weihnachtsfeier durch ihren Einsatz möglich gemacht haben. In einem Jahr mit wenig sozialen Kontakten und vielen Herausforderungen für alle, war unser digitales Treffen ein herzlicher Abschluss der Vorlesungszeit. Wir wünschen allen Studierenden, Ehemaligen und Professoren außerdem ein schönes neues Jahr. Ein Jahr, in dem wir hoffentlich zu vielem zurückkehren können, was wir in 2020 missen mussten.
ITR beim Gelben Studio
November 2020202011
Am 6.11.2020 findet das „Gelbe Studio“ statt. Das Studierendenzentrum streamt einen Tag lang bei YouTube und unter Hs-Hannover.de.
WeiterlesenVon 10 bis 19 Uhr wird am Freitag, 06.11. live gesendet. Mehr Informationen zum Stream finden Sie auf der Seite der HsH hier: www.hs-hannover.de/ueber-uns/organisation/oem/veranstaltungen/das-gelbe-studio/
Ab 17:15 Uhr geht es los mit dem Auftritt von ITR. Im Themenblock Digitalisierung wird über Modularisierung, Wiederverwendung und Allgemeines zum ITR Studium gesprochen. Live dabei sind Prof. Dr. Britta Görs, Prof. Dr. Claudia Villiger, Lorenz Varga, die Ehemaligen Jana Fischer und Stefan Eike und Studierende Sonja Budiman.
Das ITR Programm von 17:15 bis 17:35:
Talk zum Studiengang und Herausforderungen der technischen Redaktion durch die Digitalisierung. Der Talk wird zwischen Lorenz Varga, Professorin Dr. Claudia Villiger und Sonja Budiman stattfinden. Talk zum Thema Digitale Transformation im beruflichen Alltag.
Mentoren unterstützen Erst- und Zweitsemester
Oktober 2020202010
Im Wintersemester 2020/21 führt der Studiengang ein Mentorenprogramm ein, um Studierenden den Start ins Studium zu erleichtern. Hier finden Sie die Informationen zum Mentorenprogramm.
WeiterlesenDerzeit stellt das Corona-Virus unseren Alltag ordentlich auf den Kopf. Vieles ist bereits zur Normalität geworden, wie etwa das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in öffentlichen Räumen und das Einhalten des Mindestabstands. Auch im Studentenleben machen sich die Auswirkungen des Virus bemerkbar. Anfang des Jahres tummelten sich noch etliche Studierende der unterschiedlichsten Studiengänge auf den Fluren. Nun wirken die Gebäude nahezu ausgestorben – die Online-Lehre hinterlässt ihre Spuren und stellt nicht nur Dozenten, sondern auch Studierende vor eine ganz besondere Herausforderung. Vor allem für diejenigen, die im kommenden Wintersemester ihr Studium an der Hochschule beginnen und sich ohnehin zunächst im neuen Umfeld zurechtfinden müssen, kann dies zu einer großen Hürde werden. Um den neuen Erst- und Zweitsemestern den Einstieg ins Studienleben zu vereinfachen, führt der Studiengang „Technisches Informationsdesign und Technische Redaktion“ (kurz ITR) erstmals ein Mentorenprogramm ein.
Zwei Studierende aus dem fünften Semester und eine Studierende aus dem dritten Semester stehen den Studieneinsteigern mit Rat und Tat zur Seite. Sie sind Ansprechpartner bei Fragen und geben hilfreiche Tipps mit Blick auf die Online-Lehre und das Lernen. Auf der Lernplattform Moodle haben sie außerdem eine Sammlung hilfreicher Links und Infos zu Videokonferenzformaten bereitgestellt. Fragen wie: „Wie funktioniert das nun mit der Anmeldung zu den Kursen?“ oder „Wie leihe ich mir online ein Buch in der Bibliothek aus?“ sollen künftig nicht mehr unbeantwortet im Raum stehen bleiben, sondern offen von Studierenden zu Studierenden ausgetauscht werden. Die MentorInnen können in diesem Zusammenhang von ihren eigenen Erfahrungen berichten und gewonnene Erkenntnisse weitergeben. Auf diese Weise soll das Studium trotz ungewohnter Bedingungen und neuer Hürden für alle ein voller Erfolg werden.
Bei der Erstsemesterbegrüßung am 05.10.2020 werden sich die MentorInnen persönlich bei den Studienanfängern vorstellen und sich gegenseitig bekannt machen. Allen Erstsemestern wünschen wir an dieser Stelle einen guten und erfolgreichen Start in den neuen Lebensabschnitt namens Studium.
Zwei Fachbereiche arbeiten zusammen: Unbemannte Luftfahrt meets Technische Redaktion
Juli 2020202007
Das sechste Semester der Technischen Redaktion hat im Rahmen des Vertiefungsmoduls Technische Redaktion ein interaktives Offline-Portal für den UAV-Flug (Unbemanntes Luftfahrzeug) entwickelt.
WeiterlesenGrundlage des Portals ist ein Hexacopter, der vom Projektlabor für Werkstoffe im Flugbetrieb in der Werkstofftechnik der Fakultät II entwickelt worden ist. Das Offline-Portal soll Piloten dabei helfen, Flüge systematisch und sicher durchzuführen. So wird der Portal-Nutzer durch Checklisten zu Flugvorbereitung, Aufrüsten, Vorflugkontrolle und Nachflugkontrolle begleitet. Betreut wurde das Projekt von Professorin Dr. Britta Görs. „Die Checklisten zu den Betriebsverfahren sind in das Offline-Portal eingebunden“, erklärt Studentin Sarah Neumann, die mit ihrer Gruppe das Portal entwickelt hat, und ergänzt: „Dieses haben wir mit verschiedenen Webtechnologien umgesetzt. Der Inhalt ist mit HTML strukturiert, das Layout wird mit CSS umgesetzt und JavaScript sorgt für die Interaktivität.“
Zunächst gelangt der Nutzer auf die Startseite des Portals, das ein Bild des Hexacopters zeigt. Auch ein Button befindet sich auf der Startseite, mit diesem kann der Nutzer auf die nächste Seite gelangen. „Die erste Seite enthält den bestimmungsgemäßen Gebrauch und die vorhersehbaren Fehlanwendungen, die zunächst vom Nutzer gelesen und bestätigt werden müssen“, sagt José España Provenzano. „Im nachfolgenden Inhaltsverzeichnis sind die Inhalte in Kapitel aufgeteilt“, fügt Kommilitonin Kim Denise Gossler hinzu und erklärt weiter: „Der Nutzer hat hier die Möglichkeit, entweder die Kapitel einzeln auszuwählen oder mit dem Kapitel zu den Sicherheitshinweisen zu beginnen. Dort kann er den Weiter-Button nutzen, um chronologisch durch alle Seiten des Offline-Portals zu navigieren.“
Den Sicherheitshinweisen folgt die erste Checkliste: die Flugvorbereitung. Hier kann der Nutzer einzelne Reiter ausklappen und die Punkte, die er erfüllt hat, abhaken. Einige Checklistenpunkte sind Pflichtfelder, zum Beispiel für den Start erforderliche Dokumente oder Anmeldungen. Klickt der Nutzer am Ende der Checkliste auf den „Weiter-Button“ und eines der Pflichtfelder ist nicht abgehakt, erscheint eine Fehlermeldung und der Nutzer weiß sofort, was für den Start noch fehlt. „So können eventuelle Strafen wegen fehlender Genehmigungen von vornherein vermieden werden“, betont Katharina Melzer. Die Checklisten sind in der Reihenfolge geordnet, wie sie auch für den Flugbetrieb gebraucht werden. Sie gehen von der Vorbereitung des Fluges bis zur Nachbereitung und umfassen auch einige Punkte zur Wartung des Hexacopters und seiner Bauteile.
Der letzte Abschnitt des Offline-Portals ist das Glossar. Die Studierenden haben dieses erstellt, um wichtige Abkürzungen und Begriffe aus dem Bereich der Luftfahrt zu definieren und dem Nutzer zu erklären. „Dazu gehört zum Beispiel, ab wann eine Gruppe Menschen zu einer Menschenansammlung wird, die nur mit spezieller Genehmigung überflogen werden darf“, erläutert Katharina Melzer.
Das Fazit der Studierenden zu diesem Modul fällt sehr positiv aus. „Besonders gut hat mir die Nähe zum Berufsalltag gefallen. Wir hatten einen Auftraggeber, haben im Team gearbeitet und hatten eine Deadline, zu der wir das Projekt abgeben mussten. Das war eine tolle Vorbereitung für später“, sagt Sarah Neumann. Auch die anderen Studierenden zeigen sich vom Projekt begeistert. „Wir konnten das gesamte Wissen, das wir im Studium erworben haben, einsetzen. Also wie wir Interviews führen, zielgruppengerechtes und standardisiertes Schreiben und das Programmieren in verschiedenen Sprachen“, beginnt Lara-Marie Krämer und Kommilitone José España Provenzano ergänzt abschließend: „Auch die erlernten Methoden der Technischen Redaktion konnten wir umsetzen. Dabei haben wir zum Beispiel das Funktionsdesign genutzt und mit einem Redaktionsleitfaden gearbeitet.“
ITR met online
Juni 2020202006
Rückblick auf unser „digitales Sommerfest“
WeiterlesenAm 10. Juni fand das große „ITR meets online“-Event statt. Über 50 Studierende, Lehrende und Ehemalige des Studiengangs, sowie zahlreiche Gäste feierten gemeinsam das Überstehen des herausfordernden Online-Semesters. Es gab Einblicke in die Arbeit der Vertiefungsmodule des sechsten Semesters und eine Demonstration einiger Podcasts aus dem BWL-Modul des 3. und 4. Semesters. Außerdem wurden zwei Masterstudiengänge der Universität Hildesheim und der Hochschule Merseburg vorgestellt. Einen spannenden Einblick in die Berufswelt gaben zwei Ehemalige TR-Studierende. Zum Abschluss gab es einen interessanten und anregenden Austausch der Teilnehmer.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Teilnehmer und insbesondere an alle diejenigen, die bei der Planung und Durchführung dieses Events unterstützt haben!